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It’s a wrap!

Wie schnell die Zeit vergeht.. [DE]

Die letzten Wochen sind wie im Flug vergangen! Den Großteil davon habe ich natürlich im Studio verbracht. Dadurch hat nicht nur mein Blog gelitten, sondern auch mein Schlafrythmus. Ich bereue jedoch keine Sekunde, denn diese Erfahrung ist unbezahlbar und die Menschen die ich am Weg getroffen habe sind unglaublich.  

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The end
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Sweet and Salty!

Gaumenfreuden (D)

Das erkunden der örtlichen Küche ist für mich eine der tollsten Sachen auf Reisen. Auch hier in den USA versuche ich viele Speisen und lokale Spezialitäten zu probieren. In diesem Post habe ich einige meiner bisherigen Highlights zusammen gefasst:

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A day at the studio..

Ein typischer Tag in den OmniSound Studios (D)

Das große Studio, “Studio A”, ist so gut wie jeden Tag gebucht. Wie bereits in einem vorherigen Post erklärt, gibt es in allen Studios in Nashville drei fixierte Zeit-Slots zu je drei Stunden, für die die Sessionmusiker*innen gebucht werden können: ab 10:00, ab 14:00 und ab 18:00 Uhr. Sehr oft werden zwei oder drei dieser Slots am Stück gebucht und pro Zeitfenster werden bis zu fünf Songs aufgenommen. Die Musiker*innen werden dabei nach dem Kollektiv der “Musicians Union”, die es hier in Nashville gibt, bezahlt. Wie hoch die Gage ist hängt davon ab, ob in der Session Demos, Songs für EP’s oder Songs für ganze Alben aufgenommen werden (Demo/ EP/ Master Sessions). Letztere sind am Besten bezahlt. Auch das Studio wird je nach Session-Typ unterschiedlich entlohnt. Bis jetzt ist 16 das Maximum an aufgenommenen Songs pro Tag, das ich hier erlebt habe.
Folgender Ablauf beschreibt einen Tag, an dem das Studio A für drei zusammenhängende Slots, also einen ganzen Tag, gebucht ist.

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Merry Christmas!

Merry Christmas! (D)

Da der Großteil der Menschen der hier in der Musikbranche tätig ist nicht ursprünglich aus Nashville stammt ist es um Weihnachten, wenn alle ihre Familien besuchen, sehr ruhig. Für mich war das nie eine Option, da Österreich leider etwas weit entfernt ist. 

Es ist zwar schade Weihnachten ohne die Familie verbringen zu müssen, dafür bot sich die Chance viel Zeit alleine im Studio verbringen zu können. Das bedeutet, dass ich in Ruhe alles an Equipment nutzen kann um an meinen eigenen Projekten zu arbeiten. Allzu viel bin ich dazu aber gar nicht gekommen, da einige spontane Anfragen für Sessions im kleineren Studio B reingekommen sind, die ich allesamt in der Rolle des Engineer übernehmen durfte. Im B-Raum werden hauptsächlich Vocals aufgenommen, die Genres variieren dabei von Country bis Rap.

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The Bucket List

Ein Wochenende in Nashville! (D)

In der (gezwungenermaßen) sehr langen Vorbereitungsphase auf die Reise nach Nashville bin ich über so einige Blogs und Videos gestoßen, die Empfehlungen für alle möglichen Attraktionen und kulinarische Tipps für die Stadt aussprechen. Daher habe ich schon vor etwa zwei Jahren begonnen eine Liste mit allen Dingen, die ich in Nashville erleben möchte zu schreiben. Man könnte denken, dass die Liste seit meiner Ankunft kürzer geworden ist, doch jedes Mal wenn ich etwas unternehme und neue Menschen treffe werden mir neue Empfehlungen ausgesprochen, die es auf die Liste schaffen…

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The end
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Hey I am Conni!

Über mich.. (D)

Neben meiner langjährigen Tätigkeit als Audio Supervisorin und Dozentin an der SAE Wien arbeitete ich als selbstständige Tontechnikerin im Live- sowie Studio-Sektor mit Bands wie Russkaja, Coffeeshock Company, Krawall, My Ugly Clementine und vielen mehr. Mein Einsatzbereich variiert dabei von Livetechnik auf Tour bis hin zu Mixing und Editing von Musik, Video, Film, und Podcasts im Tonstudio. 

About me..(E)

I an an audio supervisor and lecturer at SAE Vienna and have been working as an independent sound engineer for many years – in the live as well as studio sector.

My list of credits includes bands like Russkaja, Coffeeshock Company, Krawall, My Ugly Clementine and many more. My field of work varies from live engineering on tour to mixing and editing music, video, film, and podcasts in the recording studio.

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