Wie schnell die Zeit vergeht.. [DE]
Die letzten Wochen sind wie im Flug vergangen! Den Großteil davon habe ich natürlich im Studio verbracht. Dadurch hat nicht nur mein Blog gelitten, sondern auch mein Schlafrythmus. Ich bereue jedoch keine Sekunde, denn diese Erfahrung ist unbezahlbar und die Menschen die ich am Weg getroffen habe sind unglaublich.
Jeden Tag wurde mir mehr Verantwortung übertragen und ich hatte das Vergnügen mit wahnsinnig spannenden Engineers und Musiker zu arbeiten. Auf der Engineering-Seite unter anderem mit Eddie Spear, Gena Johnson und Greg Strizek. Auch in Sessions mit Musiker*innen wie Brittney Spencer, Rob Williford, Kyle Cook und Jessie Murph war ich im Einsatz. Neben den technischen Skills die ich mir aneignen konnte habe ich dadurch super spannende Kontakte und Freundschaften geschlossen. Das Feedback war wirklich super und mein unermüdlicher Einsatz wurde von Kolleg*innen sowie Musiker*innen gelobt. Der Abschied viel mir schwer nach den vielen lieben Nachrichten die ich am Ende bekommen habe. All dies bestätigt, dass harte Arbeit sich auszahlt. Manchmal bedeutet das Stunde um Stunde in Sessions zu verbringen anstatt Freunde zu treffen oder zu schlafen, manchmal bedeutet das auch früher als jeder Andere ins Studio zu kommen um die Böden zu schrubben und Toiletten zu putzen. Diesem Prinzip bin ich tagein, tagaus gefolgt. Mein Einsatz und meine Entschlossenheit sind nicht unbemerkt geblieben, denn nach nur drei Monaten habe ich bereits einige Jobangebote bekommen.
Obwohl ich nun am Weg zurück nach Hause bin bleibt spannend wie die Reise in Zukunft weiter geht. Eines ist auf jeden Fall sicher: in den letzten drei Monate hier habe ich einen soliden Grundstein für eine Karriere in einer wahnsinnig spannenden Industrie gebaut.
How time flies by.. [ENG]
The last few weeks went by in the blink of an eye. Of course, I spent most of it in the studio. Not only my presence on this blog, but also my sleeping rhythm suffered as a result. However, I have no regrets because this experiences was priceless and the times I had and the people I met are simply unbelievable.
Every day I was given more and more responsibility while I had the pleasure of working with incredibly exciting engineers and musicians. On the engineering side I worked with with Eddie Spear, Gena Johnson and Greg Strizek among others. I’ve also been involved in sessions with musicians like Brittney Spencer, Rob Williford, Kyle Cook and Jessie Murph. In addition to the technical skills I was able to acquire, I made super exciting contacts and built long lasting friendships. The feedback I got was really great and my tireless efforts were praised by colleagues and musicians. The messages and wishes I received when I was about to leave mad it very hard for me to say goodbye. It definitely confirmed that hard work pays off. Sometimes hard work meant spending hours and hours in sessions instead of meeting friends or sleeping and sometimes it meant getting into the studio earlier than anyone else and scrubbing the floors or cleaning the toilets. The effort was seen and did not go unnoticed, which is why after only three months I already received numerous Job offers.
Even though I am on my way back home, I’m curious how this journey will continue. One thing is certain: in the last three months here I have built a solid foundation for my career in this exciting industry.